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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Rio de Janeiro |
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Geografie : Geografische Lage |
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Rio de Janeiro liegt unmittelbar nördlich des südlichen Wendekreises, eingebettet zwischen dem Atlantik im Süden, der Guanabara-Bucht, im Osten und den Ausläufern der Serra do Mar, einem Teil des zentralbrasilianischen Hochlandes, im Norden und Westen [mehr...] |
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Geschichte : Unabhängigkeit |
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Als sich 1822, nach der Rückkehr des portugiesischen Hofes nach Portugal, Brasilien unter dem Prinzen Dom Pedro IV. zu einem unabhängigen Kaiserreich erklärte, behielt Rio de Janeiro den Status als Hauptstadt, in welcher der Prinz nun als Kaiser Dom [mehr...] |
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Rio de Janeiro ist die zweitgrößte Stadt Brasiliens und Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates. Sie liegt an der Guanabara-Bucht im Südosten des Landes. Der Name (port. für „Fluss des Januar“) entstand, weil André Gonçalves am 1. Januar 1502 [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Naturdenkmäler |
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Der "Zuckerhut", ein Wahrzeichen Rio de Janeiros, ist ein 394 Meter hoher Granitfelsen, der der Stadt auf einer Halbinsel im Atlantik, in der Guanabara-Bucht gelegen, vorgelagert ist. Er wird in Brasilien "Pão de Açúcar" (wörtlich Zuckerbrot, der portugiesische [mehr...] |
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Tschad
Geographie
Das Tschadbecken, (inkl. des Tschadsees), nimmt einen Großteil der Landesfläche ein.
Über das Tschadbecken erheben sich im Osten das Hochland von Ennedi (1450 m) und Ouadaï, im Norden das Tibestigebirge mit 3415 m im Emi Koussi.
Hauptflüsse sind Schari und Logone.
Der Tschad erstreckt sich von der trockenen Wüste Sahara im Norden (Tibesti, 3415m über NN) über die Klima- und Vegetationszonen (Dornstrauch- und Trockensavannen, an den Flüssen auch Überschwemmungssavannen und Galeriewälder) des Sahel und des Sudan bis zum Bereich der Trockenwälder im äußersten Süden.
Der Tschad schließt den östlichen Teil des Tschadbeckens mit dem größten Teil des Tschadsees ein.
Im Süden des Landes herrscht ein nahezu tropisches, wechselfeuchtes Klima mit bis über 1.100 mm Niederschlag.
Im Norden herrscht Wüstenklima mit großen täglichen Temperaturunterschieden und extrem seltenen Niederschlägen mit 20-40 mm Niederschlag im Jahr vor. Im Gebirge gibt es ca. 1.000 mm Niederschlag jährlich.
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