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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Kopenhagen |
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Geografie |
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Kopenhagen liegt auf Dänemarks zweitgrößter Insel Seeland (Sjælland), nicht weit von Malmö in Schonen in Schweden. Ein kleinerer Teil Kopenhagens liegt auf der Insel Amager. Geologisch gesehen befindet sich die gesamte Stadt auf der eiszeitlichen [mehr...] |
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Geschichte : Einwohnerentwicklung |
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Entwicklung der Einwohnerzahl (ab 1980 1. Januar): [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Museen |
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Statens Museum for Kunst
Davidsche Sammlung (Davids Samling) - Dänische Gemälde aus dem 19. Jh.
Eksperimentarium
Hirschsprung-Sammlung
Tycho Brahe Planetarium
Ny Carlsberg Glyptotek, ein Miniatur-Louvre. [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Ansässige Unternehmen |
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Die in Kopenhagen ansässigen, namhaften Brauereien, Tuborg und Carlsberg (inzwischen zur Carlsberg A/S fusioniert), lagern ihre Produktionsbetriebe zunehmend aus, zum Teil bis nach Jütland, was durch die Brücke über den Großen Belt möglich wurde. [mehr...] |
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Dänemark
Geographie
Die Halbinsel Jütland bildet das dänische Festland. Sie erstreckt sich etwa 300 km weit von der deutschen Grenze nach Norden. Dünen, Haffs und Sandbänke schützen die dänische Westküste vor den schweren Nordseestürmen. Die 406 Inseln liegen in der Ostsee, an die auch Jütlands östliches Flachland grenzt. Nur 80 dieser Inseln sind bewohnt. Dänemark erhebt sich im Durchschnitt nur 30 Meter über den Meeresspiegel.
Die Gletscher der Eiszeiten formten die dänische Landschaft. Ein Endmoränengürtel trennt Ost- und Westjütland.
Das größte Haff, der Limfjord, durchschneidet Jütland, das nördlich im sandigen nach Schweden zeigenden Kap Skagen ausläuft.
Östlich von Jütland, abgetrennt durch den kleinen Belt liegt die Insel Fünen, der sich südöstlich die kleinere Insel Langeland anschließt. Jenseits des Großen Belts liegt die Insel Seeland, an deren Ostküste sich die dänische Hauptstadt Kopenhagen befindet. Weitab im Osten liegt die Granitinsel Bornholm.
In Grönland leben mehr als 55.000 Menschen, davon 48.000 Inuit. Die grönländische Hauptstadt ist Nuuk. Seit 1380 war Grönland dänische Kolonie, seit 1953 Teil Dänemarks.
Die Färöer (Hauptstadt: Torshavn, Fläche: 1.399 Quadratkilometer, 44.800 Einwohner) waren von 1035 bis 1814 norwegisch.
Für das milde, gemäßigte Klima ist in erster Linie der Golfstrom verantwortlich.
Das Klima Dänemarks ist von seiner nördlichen Lage (Nähe zu durchziehenden Tiefdruckgebieten) und vom Golfstrom geprägt: Oft weht ein mäßiger bis starker Wind, vorzugsweise aus westlichen Richtungen, die Sommer sind für mitteleuropäische Verhältnisse kühl, die Winter mild, das ganze Jahr über fällt ausreichend Niederschlag. Die Aufforstung mit Nadelgehölzen hat die ursprünglichen Laubwälder verdrängt. Die meisten Anpflanzungen dienen dem Windschutz und dadurch der Verhinderung des Sandflugs an der Nordsee.
Abgesehen vom Rotwild haben sich in den Wäldern kaum größere Wildtiere erhalten. Im Gegensatz dazu gibt es eine artenreiche Vogelwelt. Umweltverschmutzung ist die Hauptursache für Schädigungen der Tierwelt in Binnen- und Küstengewässern.
In Dänemark sind die Rohstoffe Erdöl, Erdgas, Fisch, Salz und Kalkstein zu finden.
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