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Stadtinfo
Stadt des Tages: Pohnpei
Geographie
Die Insel Pohnpei ist Teil der Senyavin-Inseln, welche wiederum zur Inselgruppe der Karolinen im westlichen Pazifik gehört.
Pohnpei ist die größte Insel der Föderierten Staaten von Mikronesien und ist von verschiedenen Landschaften bedeckt. [mehr...]
Geschichte
Pohnpei wurde wahrscheinlich im 1. Jahrtausend v. Chr. von Polynesien aus besiedelt.
Auf der Insel existierte in vorkolonialer Zeit eine hochentwickelte Kultur, von deren Leistungen die Ruinen von Nan Madol zeugen. Die aktive Periode dieser Kultur [mehr...]
Die Insel Pohnpei (bis 1990 Ponape) bildet zusammen mit weiteren 162 kleineren Inseln und Atollen einen Bundesstaat der Föderierten Staaten von Mikronesien. [mehr...]
Wirtschaft
Die Wirtschaft Pohnpeis ist vom Tourismus geprägt. Ebenso spielt der Anbau landwirtschaftlicher Erzeugnisse für den Export ein gewisse Rolle.
Verschiedene Einrichtungen der föderalen Regierung sind der größte Arbeitgeber. [mehr...]
Osttimor
Wirtschaft
Vor und während der Kolonialzeit war Timor für sein Sandelholz bekannt.
Bis Ende 1999 wurden ungefähr 70% der ökonomischen Infrastruktur durch proindonesiche Milizen und Militärs verwüstet und über 260.000 Menschen waren gezwungen, nach Westen zu fliehen.
Während der folgenden 3 Jahre wurde das Gebiet mit einem massiven internationalen Hilfsprogramm
unter Führung der UN wieder aufgebaut. Das Programm umfasste Zivile Beobachter, eine 5000 Mann starke Friedenstruppe und 1300 Polizisten.
Bis Mitte 2002 sind fast alle der 50.000 Flüchtlinge wieder zurückgekehrt.
Das Land steht noch immer vor der großen Herausforderung des Aufbaus der Infrastruktur und der Verbesserung der Lebensverhältnisse der Bevölkerung.
Ein vielversprechendes Projekt könnte die Nutzung von Erdgas und Erdöl sein. In der indonesischen Besatzungszeit wurde ein Ölfeld in der Timorsee zwischen Timor und Australien entdeckt und am 11. Dezember 1989 ein Vertrag zwischen den Regierungen Indonesiens und Australiens geschlossen. Aber erst im Mai 2004 hat die australische Regierung die Gültigkeit des Vertrages in einer Form bestätigt, die die Seegrenze und damit auch die Rohstoffe zu Gunsten Australiens verschoben hat.
Eine Fährgesellschaft hat inzwischen mit deutscher finanzieller Unterstützung eine ständige Verbindung zu der Enklave Oecussi hergestellt und ein Mobilfunkunternehmen hat ein GSM Netz aufgebaut.
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