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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Dresden |
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Geschichte |
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Im Jahre 1206 wird Dresden erstmals urkundlich erwähnt.
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges werden weite Teile des inneren Stadtgebietes vom 13. bis 15. Februar 1945 durch schwere Luftangriffe nahezu vollständig zerstört. Die genaue Zahl der [mehr...] |
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Politik : Städtepartnerschaften |
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Dresden unterhält mit folgenden Städten eine Städtepartnerschaft:
Coventry, Vereinigtes Königreich, seit 1959
St. Petersburg, Russische Föderation, seit 1961
Breslau, Polen, seit 1963
Skopje, Mazedonien, seit 1967 [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur : Medien |
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Während der DDR-Zeit konnte teilweise keine Westmedien empfangen werden, weshalb Dresden auch den Namen Tal der Ahnungslosen bekam. Im Volksmund wurde der Name der Fernsehanstalt ARD als Außer Raum Dresden gedeutet.
Tageszeitungen [mehr...] |
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Persönlichkeiten : Ehrenbürger |
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Siehe Liste der Ehrenbürger von Dresden [mehr...] |
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Deutschland
Geografie: Klima
Deutschland gehört zur gemäßigten Klimazone Mitteleuropas im Bereich der Westwindzone und befindet sich im Übergangsbereich zwischen dem maritimen Klima in Westeuropa und dem kontinentalen Klima in Osteuropa. Das Klima wird unter anderem vom Golfstrom beeinflusst, der die klimatischen Werte für die Breitenlage ungewöhnlich mild gestaltet.
Extreme Wetterbedingungen wie langanhaltende Dürren, Tornados, strenger Frost oder extreme Hitze sind vergleichsweise selten. Gelegentlich treten jedoch Stürme auf, die in den Jahren 2000 und 2002 zu schweren Schäden geführt haben. Regelmäßig ereignen sich auch Hochwasser, die nach intensiven Regenperioden im Sommer (Oderhochwasser 1997, Elbehochwasser 2002) oder nach der Schneeschmelze im Winter zu Überschwemmungen und erheblichen Zerstörungen führen können. Dass es am Rhein häufiger zu Hochwasser kommt, liegt wahrscheinlich an der im 19. Jahrhundert unter der Leitung von Tulla durchgeführten Rhein-Begradigung, die weitgehend zur Beseitigung der früheren Rheinauen geführt hat. Dürren betreffen hauptsächlich den Nordosten Deutschlands, können zuweilen aber auch das ganze Land in Mitleidenschaft ziehen, wie zuletzt während der Hitzewelle 2003.
Die Klimadaten betragen (gemittelte Werte der Jahre 1961–1990):
Quelle:
Die deutschlandweiten Klimamittel werden je nach Region teils erheblich über- oder unterschritten. Die höchsten Jahrestemperaturen verzeichnet Südbaden mit über 11 °C, während in Oberstdorf der Durchschnitt unter 6 °C liegt. Zudem zeichnet sich ein allgemeiner Trend zu höheren Temperaturen ab: Nach Angabe des Deutschen Wetterdienstes lagen in 14 der 15 Jahre seit 1990 die Durchschnittstemperaturen über dem langjährigen Mittel von 8,3 °C, im Jahr 2000 wurden sogar 9,9 °C erreicht. Insbesondere die Sommer sind deutlich wärmer geworden. Zudem verfrüht sich der Frühlingseinzug im Schnitt um fünf Tage pro Jahrzehnt. Singvögel halten sich fast einen Monat länger in Deutschland auf als noch in den siebziger Jahren.
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Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
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