|
|
|
|
|
Länderinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Land des Tages: Gabun |
|
|
|
Gabun (frz.: Le Gabon) liegt in Zentralafrika. Es grenzt an Kamerun, Äquatorialguinea und die Republik Kongo, sowie an den Golf von Guinea. Gabun liegt bei 1° 00' Süd und 11° 45' Ost. Der Äquator verläuft durch das Land. Nationalfeiertag [mehr...] |
|
Geschichte |
|
Am 17. August 1960 erlangt Gabun die Unabhängigkeit von Frankreich.
Die Gründung der Parti Démocratique Gabonais (PDG) erfolgt am 12. März 1968.
Seit der Unabhängigkeit 1960 durch autokratische Präsidenten regiert, führte Gabun in den [mehr...] |
|
Bevölkerung |
|
Die Mehrheit der Bevölkerung sind Angehörige von Bantu-Völkern.
Des Weiteren leben Pygmäen sowie ungefähr 10.000 Franzosen in Gabun. [mehr...] |
|
Wirtschaft |
|
Gabun ist einer der rohstoffreichsten Staaten Afrikas, mit erheblichen Erdölreserven vor der Küste. Dementsprechend zählen zu seinen Hauptexportgütern Rohöl und Erdölprodukte, auf die ca. 80 % seiner Exporteinnahmen entfallen. Im Landesinneren werden [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Istanbul (Türkei)
Geografie: Stadtgliederung
Istanbul gliedert sich in 27 Stadtbezirke: Adalar, Avcılar, Bağcılar, Bahçelievler, Bakırköy, Bayrampaşa, Beşiktaş, Beyoğlu, Beykoz, Eminönü, Eyüp, Esenler, Fatih, Gaziosmanpaşa, Güngören, Kadıköy, Kağıthane, Kartal, Küçükçekmece, Maltepe, Pendik, Sarıyer, Şişli, Tuzla, Ümraniye, Üsküdar und Zeytinburnu. Von den 27 Stadtbezirken befinden sich neun - Adalar, Beykoz, Kadıköy, Kartal, Maltepe, Pendik, Tuzla, Ümraniye und Üsküdar - im asiatischen Teil der Stadt, die restlichen 18 auf der europäischen Seite.
Das alte, im Süden der europäischen Seite gelegene Stadtzentrum Konstantinopels mit den Stadtteilen Eminönü und Fatih wird durch das Goldene Horn von den nördlicher gelegenen, jüngeren Stadtteilen getrennt und im Westen von der Theodosianischen Landmauer begrenzt.
Nördlich des Goldenen Horns befinden sich das europäisch geprägte Beyoğlu und Beşiktaş, wo sich der letzte Sultanspalast befindet, gefolgt von einer Kette ehemaliger Dörfer wie Ortaköy und Bebek entlang dem Ufer des Bosporus. Hier errichteten wohlhabende Istanbuler bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts luxuriöse Holzvillen, Yalı genannt, die als Sommerwohnsitz dienten.
Die auf der asiatischen Seite gegenüberliegenden Stadtteile Üsküdar und Kadıköy waren ursprünglich selbstständige Städte. Heute sind sie vor allem Wohn- und Geschäftsviertel. Auch auf dieser Seite liegen ehemalige Dörfer am Bosporus, die heute zu Stadtteilen oder -vierteln geworden sind.
Bedingt durch das starke Wachstum Istanbuls seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, machen den größten Teil der Stadtfläche heute moderne, im Hinterland errichtete Stadtteile aus. Sie wurden teilweise als Gecekondus errichtet und erst nach Jahren oder Jahrzehnten an die städtische Infrastruktur angeschlossen, wie zum Beispiel Gaziosmanpaşa westlich des Goldenen Horns. Konzernzentralen und teure Büro- und Wohnviertel enststehen vor allem im Norden auf Höhe der zweiten Bosporusbrücke oberhalb von Bebek in den Vierteln Levent und Etiler.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|