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Stadtinfo
Stadt des Tages: Buenos Aires
Geschichte : Zweite Gründung der Stadt (1580 - 1776)
Erst 1580 wurde die Stadt von Juan de Garay mit dem Namen Ciudad de la SantÃÂsima Trinidad y Puerto Santa MarÃÂa de los Buenos Aires wiedergegründet. Zwischenzeitlich wurden mehrere Stadtgründung auf dem Gebiet des heutigen Argentiniens vollzogen, [mehr...]
Geschichte : Einwohnerentwicklung
1833 betrug die Bevölkerung der Stadt Buenos Aires knapp 60.000, 1869 waren es etwa 180.000 Menschen. 1890 war Buenos Aires die größte und wichtigste Stadt in Lateinamerika mit einer Bevölkerung von etwa 661.000 Einwohnern. Bedingt durch die starke Einwanderungswelle [mehr...]
Kultur und Sehenswürdigkeiten : Tango
Buenos Aires ist aber auch Welthauptstadt des Tangos. Jedes Jahr wird in Buenos Aires ein Tangofestival und die Tango-Weltmeisterschaft abgehalten. Die berühmtesten und bekanntesten Tango-Künstler der Stadt treten Ende Februar/Anfang März auf. Es finden [mehr...]
Wirtschaft und Infrastruktur
Die Stadt ist als wichtigster Seehafen Argentiniens das Handelszentrum des Landes. Die Hafenanlagen und Schiffsbecken erstrecken sich über rund acht Kilometer entlang des RÃÂo de la Plata und beherbergen um Puerto Nuevo herum die wichtigsten Hafeneinrichtungen. [mehr...]
Argentinien
Wirtschaft: Inflationsrate
Argentinien war in der 1980er Jahren bekannt als ein Land mit einer sehr hohen Inflationsrate. Diese verstärkte sich ab Beginn der Redemokratisierung 1983 zunehmend zu einer Hyperinflation, deren Höhepunkt 1989 erreicht wurde. Im gleichen Jahr wurde unter der Regierung von Carlos Menem und seinem Wirtschaftsminister Domingo Cavallo die 1:1-Bindung des argentinischen Peso an den US-Dollar beschlossen. Diese Maßnahme konnte die Inflationsrate in der Folge relativ rasch auf "normale" Werte drücken. Im Zeitraum zwischen 1994 und 1998 gab es keine nennenswerte Inflationsrate. Ab 1999 drehte die beginnende Wirtschaftskrise die Inflationsrate sogar in den deflationären Bereich. Mit der Argentinien-Krise, die um den Jahreswechsel 2001/2002 ihren Höhepunkt erreichte und mit der Erklärung des Default und einer Abwertung gegenüber dem Dollar verbunden war, stieg die Inflationsrate zunächst stark an, sank aber zwischenzeitlich wieder auf erträgliche Werte. Das Hauptproblem ist jedoch, dass das Pro-Kopf-Bruttoinlandsprodukt zu konstanten Preisen zwischen 1998 bis 2002 stetig sank und 2004 erst wieder das Niveau von 1992 erreichte. Weitere Probleme sind u.a. die hohe Arbeitslosigkeit und die stark gesunkene Kaufkraft.
Quelle: World Economic Outlook Database, IMF, April 2005: (Daten erst ab 1980 verfügbar)
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